Innenstadt/Rathaus/Michel (St. Michaeliskirche)
Dauer: Innenstadtspaziergang: 2-3 Std. (4,4 km) St. Michaelis Kirche (Michel): 30 min – 1 Std. Planten un Blomen (Park): 1-2 Std. Start: Bahnstation Hauptbahnhof (alle Züge) |
Entfernungen: Hauptbahnhof - Rathausmarkt: 1 km Jungfernstieg, Colonnaden, Gänsemarkt: 1,4 km Neuer Wall – Michel: 1 km Michel – Planten un Blomen (bis zum Dammtor): 3km |
Am besten startet ihr den Spaziergang entlang der historischen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt am Hauptbahnhof, indem ihr den Ausgang Steintorwall nehmt.
Das Gebäude des Hauptbahnhofs wurde 1906 gebaut und sollte vier naheliegende Bahnstationen ersetzen. Einer der vier war der Berliner Bahnhof, der am Ende des Steintorwalls im Osten neben der Elbe lag. Das damalige Gelände ist heute die Ausstellungsfläche der Deichtorhallen. Die anderen drei Bahnhöfe waren der Lübecker, Klosterthor und Venloer Bahnhof. Das Design des neuen Hauptbahnhofs basierte auf der “Galerie des machines” in Paris und umfasst viele Elemente aus der Neorenaissance, die von Wilhelm II gewünscht wurden. |
1. Stopp: Hamburgs Shoppingmeile
Wenn ihr über die Ampel vor dem Haupteingang am Steintorwall geht, kommt ihr zur Spitaler Straße, einen Seitenarm der lebhaften Mönckebergstraße, Hamburgs Shoppingzentrum. Während die Mönckebergstraße das Zentrum großer Kaufhäuser ist, findet ihr in der Spitaler Straße kleinere Modeketten. Der Seitenarm mündet am Ende in die Mönckebergstraße. Folgt dieser nach Westen und Richtung Rathaus, vorbei an der Europapassage (Einkaufspassage) und der schönen St. Petrikirche.
Wenn ihr über die Ampel vor dem Haupteingang am Steintorwall geht, kommt ihr zur Spitaler Straße, einen Seitenarm der lebhaften Mönckebergstraße, Hamburgs Shoppingzentrum. Während die Mönckebergstraße das Zentrum großer Kaufhäuser ist, findet ihr in der Spitaler Straße kleinere Modeketten. Der Seitenarm mündet am Ende in die Mönckebergstraße. Folgt dieser nach Westen und Richtung Rathaus, vorbei an der Europapassage (Einkaufspassage) und der schönen St. Petrikirche.
2. Stopp: Rathaus
Von der St. Petrikirche könnt ihr bereits den Rathausplatz mit dem beeindruckenden Rathaus sehen. Nachdem das ursprüngliche Rathaus vom großen Brand 1842 zerstört wurde, ersetzte das neue Rathaus im Neorenaissancestil 1897 nach 11 Jahren Bauzeit die Ruine. Das Mosaic über dem Balkon zeigt Hamburgs Schutzpatron die Göttin Hammonia. Sie repräsentiert die Werte der Hansestadt Frieden, Freiheit, Toleranz, Wohlstand, Harmonie, Gemeinwohl und freien Handel. Die Eingangshalle und der Brunnen im Innenhof des Rathauses sind für die Öffentlichkeit freigegeben.
Weitere Einblicke erhaltet ihr während einer der vielen Führungen, die täglich von 10-15 Uhr in deutscher Sprache stattfinden. Wenn ihr teilnehmen möchtet, dann meldet euch vorher unter: 040 (Vorwahl)+ 42831-2064 an. Bei Bedarf gibt es auch englische Führungen.
3. Stopp: Alsterarkaden
Zurück auf dem Rathausplatz geht es links weiter über die prachtvolle Schleusenbrücke und durch die weißen Arkaden. Beim Überqueren der Brücke habt ihr ggfs Glück, dass gerade ein Boot durch die Schleuse muss und ihr dem Manöver zuschauen könnt.
Die Alsterarkaden wurden von Alexis de Chateauneuf im Zuge des Rathausbaus konstruiert, um weitere Ruinen des großen Brandes im 19. Jahrhundert zu ersetzen. Geht rechts entlang und schaut öfters mal nach oben, denn dieser Teil der Arkaden ist mit farbenfrohen Fresken verziert.
4. Stopp: Jungfernstieg und Binnenalster
Am Ende der Arkaden kommt ihr zum Jungfernstieg, einer weiteren Einkaufsmeile in Hamburg. Links herum liegt das berühmte Alsterhaus, ein Edelkaufhaus, das mit Harrod’s in London verglichen werden kann. Wenn ihr über die Straße geht, kommt ihr zur Binnenalster und einer Promenade, die den kleineren Teil des Sees umrundet.
Geht links am Neuen Jungfernstieg entlang, um eine freie Sicht auf die Alsterfontäne zu haben, die im Winter durch einen Weihnachtsbaum ersetzt wird. Auf dem Weg kommt ihr am legendären Hotel Vier Jahreszeiten vorbei und habt zudem einen schönen Blick auf die andere Alsterseite mit dem großen Hapag Lloyd Gebäude. Der Komplex hat wie viele Gebäude in der Innenstadt ein grünes Kupferdach und ist ein typisches hanseatisches Kontorhaus (Bürohaus), das von 1901-03 und 1912-23 erbaut wurde.
5. Stopp: Colonnaden
Um den Spaziergang entlang der Colonnaden fortzusetzen, geht ein Stück zurück und biegt hinter dem Vier Jahreszeiten in die malerische Prachtstraße ein. Früher gehörten die hohen Arkaden zu der Privatstraße einer Kaufmannsfamilie, heute ist es eine Fußgängerzone mit vielen kleinen Boutiquen und Geschäften.
Um die italienisch anmutende Prachtstraße länger zu genießen, solltet ihr euch in einem der vielen Cafés oder Restaurants niederlassen. Am Ende der Colonnaden kommt ihr zur Esplanade, einem früheren klassizistischen Prachtboulevard, der dem Hamburger Bauwahn zum Opfer fiel. Die damaligen Gebäude sind alle neuen Strukturen gewichen, da die Sanierungen der alten Häuser zu kostspielig gewesen wären oder im 2. Weltkrieg zerstört wurden. Das einzige noch erhaltene Haus steht in der Esplanade 37.
Das massive weiße Gebäude, auf das ihr aus den Colonnaden kommend zusteuert, ist das Spielkasino. Es wurde ursprünglich als Grandhotel erbaut und den besten Blick habt ihr von der Ecke Dammtorstraße und Esplanade. Biegt von hier links in die Dammtorstraße, die euch vorbei an der Oper zum Gänsemarkt führt.
Um den Spaziergang entlang der Colonnaden fortzusetzen, geht ein Stück zurück und biegt hinter dem Vier Jahreszeiten in die malerische Prachtstraße ein. Früher gehörten die hohen Arkaden zu der Privatstraße einer Kaufmannsfamilie, heute ist es eine Fußgängerzone mit vielen kleinen Boutiquen und Geschäften.
Um die italienisch anmutende Prachtstraße länger zu genießen, solltet ihr euch in einem der vielen Cafés oder Restaurants niederlassen. Am Ende der Colonnaden kommt ihr zur Esplanade, einem früheren klassizistischen Prachtboulevard, der dem Hamburger Bauwahn zum Opfer fiel. Die damaligen Gebäude sind alle neuen Strukturen gewichen, da die Sanierungen der alten Häuser zu kostspielig gewesen wären oder im 2. Weltkrieg zerstört wurden. Das einzige noch erhaltene Haus steht in der Esplanade 37.
Das massive weiße Gebäude, auf das ihr aus den Colonnaden kommend zusteuert, ist das Spielkasino. Es wurde ursprünglich als Grandhotel erbaut und den besten Blick habt ihr von der Ecke Dammtorstraße und Esplanade. Biegt von hier links in die Dammtorstraße, die euch vorbei an der Oper zum Gänsemarkt führt.
6. Stopp: Gänsemarkt
Der Gänsemarkt ist ein Platz, der u.a. den Anfang/das Ende der Hamburger Shoppingmeile markiert. Der Name führt in die Irre, denn hier fand niemals ein Markt statt, noch wurden hier Gänse gehalten oder verkauft. Der Platz mit der Lessingstatue wird von wunderschönen historischen Kontorhäusern gerahmt. Die Schönsten sind:
Das Girardet Haus am Gänsemarkt 21-23, 1896 erbaut,
das Lessinghaus am Gänsemarkt 35, von 1908-09 erbaut
die Stadtbäckerei am Gänsemarkt 44, 1913 erbaut. Übrigens: die Bäckerei wurde bereits 1650 in Hamburg gegründet.
7. Stopp: Poststrasse
Setzt den Spaziergang durch die Gerhofstraße fort, einer weiteren kleinen Einkaufsstraße, die auf die Poststraße führt. Entlang der Poststraße gibt es weitere Kontorhäuser, u. a.:
Den Streitshof, Poststraße 14-16, von 1908-09 erbaut,
die Ottoburg, Poststr. 29-31, 1907 erbaut;
und den Leopoldshof, Poststr. 1-7/Neuer Wall 24, 1903 erbaut.
Hier befindet sich auch die “Alte Post”, die ehemalige Postzentrale in der Innenstadt, die viele kleine Postämter nach dem großen Brand 1842 ersetzte. Der imposante Komplex im italienischen Renaissancestil wurde 1847 fertiggestellt und beherbergt heute eine Einkaufspassage. Das Gebäude liegt an der Poststraße Ecke Grosse Bleichen.
8. Stopp: Neuer Wall
Folgt der Poststraße Richtung Rathaus und biegt vorher rechts in den Neuer Wall. Nun befindet ihr euch auf Hamburgs 5th Avenue. Der Neuer Wall ist unter den 10 luxuriösesten Einkaufsstraßen Europas gelistet und neben zahlreichen Topdesignern gibt es hier weitere beeindruckende Kontorhäuser.
Die beiden Kanäle, die entlang dem Neuer Wall verlaufen, gehörten im 16. Jahrhundert zur Stadtmauer. Im 18. Jahrhundert wurde der Wall zwischen den Kanälen zu einer Straße umfunktioniert. Vor dem großen Brand 1842 war der Neuer Wall von prächtigen Stadthäusern reicher Kaufleute und diplomatischen Vertretungen gesäumt, die aber fast alle niederbrannten. Die Ruinen wurden durch Kontorhäuser ersetzt, wie z.B. die Gebäude am Neuer Wall 32 und 37 (1911 und 1903 gebaut). Ein Stadthaus hat jedoch den Brand und neue Baumaßnahmen am Wall überstanden. Der beeindruckende barocke Goertz-Palais am Neuer Wall 86 wurde von 1710-11 als Residenz für einen Kaufmann gebaut und ist heute noch erstaunlich gut erhalten.
Am Ende des Neuer Wall kommt ihr zur Stadthausbrücke, die Verbindungsstraße zwischen der Alt- und Neustadt. An der Ecke Neuer Wall und Stadthausbrücke grenzt das imposante Stadthaus, das 1814 als Sitz für die Stadtverwaltung und Polizei konstruiert wurde, an den Goertz-Palais. Während der Nazizeit wurde der Komplex als Gestapohauptquartier genutzt, was den wunderschönen Bau leider in einen Ort des Horrors wandelte, denn hier wurden Menschen qualvoll gefoltert, missbraucht und getötet. Heute dient das Gebäude als Sitz der Hamburger Stadtentwicklung und Umweltbehörde.
Folgt der Poststraße Richtung Rathaus und biegt vorher rechts in den Neuer Wall. Nun befindet ihr euch auf Hamburgs 5th Avenue. Der Neuer Wall ist unter den 10 luxuriösesten Einkaufsstraßen Europas gelistet und neben zahlreichen Topdesignern gibt es hier weitere beeindruckende Kontorhäuser.
Die beiden Kanäle, die entlang dem Neuer Wall verlaufen, gehörten im 16. Jahrhundert zur Stadtmauer. Im 18. Jahrhundert wurde der Wall zwischen den Kanälen zu einer Straße umfunktioniert. Vor dem großen Brand 1842 war der Neuer Wall von prächtigen Stadthäusern reicher Kaufleute und diplomatischen Vertretungen gesäumt, die aber fast alle niederbrannten. Die Ruinen wurden durch Kontorhäuser ersetzt, wie z.B. die Gebäude am Neuer Wall 32 und 37 (1911 und 1903 gebaut). Ein Stadthaus hat jedoch den Brand und neue Baumaßnahmen am Wall überstanden. Der beeindruckende barocke Goertz-Palais am Neuer Wall 86 wurde von 1710-11 als Residenz für einen Kaufmann gebaut und ist heute noch erstaunlich gut erhalten.
Am Ende des Neuer Wall kommt ihr zur Stadthausbrücke, die Verbindungsstraße zwischen der Alt- und Neustadt. An der Ecke Neuer Wall und Stadthausbrücke grenzt das imposante Stadthaus, das 1814 als Sitz für die Stadtverwaltung und Polizei konstruiert wurde, an den Goertz-Palais. Während der Nazizeit wurde der Komplex als Gestapohauptquartier genutzt, was den wunderschönen Bau leider in einen Ort des Horrors wandelte, denn hier wurden Menschen qualvoll gefoltert, missbraucht und getötet. Heute dient das Gebäude als Sitz der Hamburger Stadtentwicklung und Umweltbehörde.
9. Stopp: Michel (St. Michaeliskirche)
Geht auf die andere Seite der Straße und Richtung Fleetinsel, wo ihr später zum Michel, der St. Micheliskirche entlang geht.
Zunächst solltet ihr aber erst mal der Stadthausbrücke nach rechts zu einem schönen Aussichtspunkt folgen. Von der nächsten Brücke habt ihr einen tollen Blick über das
Herrenfleet und den roten Backsteingebäuden, die ihn rahmen. Früher dienten die Gebäude als Warenlager und wurden mit Booten über die Kanäle beliefert. Wenn ihr euch umdreht, habt ihr auch einen schönen Blick über die Breitseite des Stadthauses.
Geht zurück zur Ecke Neuer Wall und Stadthausbrücke und quert die Fleetinsel, die zwischen dem Hotel Steigenberger und dem kleinen Einkaufszentrum liegt. Geht über die kleine Brücke am Fleet entlang und biegt links in den Herrengraben. An der Ecke Herrengraben und Ludwig-Erhard-Straße geht ihr über die Ampel und biegt rechts in die Martin-Luther-Straße. Bei der Wincklerstraße biegt ihr wieder rechts ab und steht nach wenigen Metern vor der imposanten St. Michaeliskirche, die den Spitznamen Michel trägt.
Die barocke Kirche ist eine der berühmtesten Hamburger Sehenswürdigkeiten und dessen Kirchturm von vielen Teilen der Stadt sichtbar. Der Name basiert auf dem Erzengel Michael, der auch den Haupteingang der Kirche ziert. Die Kirche wurde dreimal erbaut, da sie zweimal einem Feuer zum Opfer fiel. Bei der dritten Konstruktion, die 1912 abgeschlossen wurde, ersetzten Stahl und Beton das vorherige Holzgerüst.
Ihr solltet euch unbedingt das Kircheninnere ansehen, vorausgesetzt es findet nicht gerade ein Gottesdienst oder Kirchenkonzert statt. Zudem könnt ihr auch auf den Kirchturm steigen, von dem ihr aus 100 Meter Höhe einen unglaublich schönen Blick über die Stadt und die Elbe habt. Solltet ihr morgens um 9 Uhr oder abends um 22 Uhr herkommen, könnt ihr der klassischen Musik eines Trompetenspielers zuhören, der dann auf dem Turm steht.
Geht auf die andere Seite der Straße und Richtung Fleetinsel, wo ihr später zum Michel, der St. Micheliskirche entlang geht.
Zunächst solltet ihr aber erst mal der Stadthausbrücke nach rechts zu einem schönen Aussichtspunkt folgen. Von der nächsten Brücke habt ihr einen tollen Blick über das
Herrenfleet und den roten Backsteingebäuden, die ihn rahmen. Früher dienten die Gebäude als Warenlager und wurden mit Booten über die Kanäle beliefert. Wenn ihr euch umdreht, habt ihr auch einen schönen Blick über die Breitseite des Stadthauses.
Geht zurück zur Ecke Neuer Wall und Stadthausbrücke und quert die Fleetinsel, die zwischen dem Hotel Steigenberger und dem kleinen Einkaufszentrum liegt. Geht über die kleine Brücke am Fleet entlang und biegt links in den Herrengraben. An der Ecke Herrengraben und Ludwig-Erhard-Straße geht ihr über die Ampel und biegt rechts in die Martin-Luther-Straße. Bei der Wincklerstraße biegt ihr wieder rechts ab und steht nach wenigen Metern vor der imposanten St. Michaeliskirche, die den Spitznamen Michel trägt.
Die barocke Kirche ist eine der berühmtesten Hamburger Sehenswürdigkeiten und dessen Kirchturm von vielen Teilen der Stadt sichtbar. Der Name basiert auf dem Erzengel Michael, der auch den Haupteingang der Kirche ziert. Die Kirche wurde dreimal erbaut, da sie zweimal einem Feuer zum Opfer fiel. Bei der dritten Konstruktion, die 1912 abgeschlossen wurde, ersetzten Stahl und Beton das vorherige Holzgerüst.
Ihr solltet euch unbedingt das Kircheninnere ansehen, vorausgesetzt es findet nicht gerade ein Gottesdienst oder Kirchenkonzert statt. Zudem könnt ihr auch auf den Kirchturm steigen, von dem ihr aus 100 Meter Höhe einen unglaublich schönen Blick über die Stadt und die Elbe habt. Solltet ihr morgens um 9 Uhr oder abends um 22 Uhr herkommen, könnt ihr der klassischen Musik eines Trompetenspielers zuhören, der dann auf dem Turm steht.
10. Stopp: Portugiesenviertel
Von der Wincklerstraße geht ein kleiner Park ab, der euch runter zum Hafen führt und einen weiteren schönen Blick auf den Michel öffnet. Biegt an der norwegischen Seemannskirche rechts in die Ditmar-Koel-Straße ab, um ins Portugiesenviertel zu kommen. Diese Wohngegend ist für seine vielen mediterranen Restaurants und Bars bekannt. Wenn ihr gern Knoblauch und Fisch esst, solltet ihr hier einkehren und den Tag ausklingen lassen. Mehr Infos gibt es unter den Restaurants. Das Viertel liegt zwischen den Bahnstationen Baumwall (U3) und Landungsbrücken (U3, S1, S21, S3).
11. Stopp: Verlängerung des Spaziergangs zu Planten un Blomen (Park)
Wenn euch die Tour zu kurz war, könnt ihr den Spaziergang zu den wunderschönen Planten un Blomen erweitern. Der Park führt von der Reeperbahn fast bis zur Alster und ist quasi Hamburgs Central Park.
Am Ende der Ditmar-Koel-Straße geht ihr das Hafentor hoch zum Kuhberg und biegt links in den Venusberg. Von dort biegt ihr rechts in die Neumayerstraße, die zum Zeughausmarkt wird. Kreuzt die Ludwig-Erhardt-Straße und betretet den Park vom Holstenwall (links) neben dem “Museum für hamburgische Geschichte”.
Folgt dem Park nach Norden über den Sievekingplatz und der Jungiussstraße hinweg. So kommt ihr zum botanischen und japanischen Garten, welche inmitten von Planten un Blomen liegen (der plattdeutsche Parkname bedeutet übrigens Pflanzen und Blumen). Im Sommer könnt ihr im Park auf der Rollschuhbahn Inline skaten oder Rollschuh fahren und im Winter wandelt sich die Rollschuhbahn in eine Eislaufbahn. Am Ende des Parks kommt ihr zu den Bahnstationen Stephansplatz (U1) und Dammtor (S11, S21, S31)
Wenn euch die Tour zu kurz war, könnt ihr den Spaziergang zu den wunderschönen Planten un Blomen erweitern. Der Park führt von der Reeperbahn fast bis zur Alster und ist quasi Hamburgs Central Park.
Am Ende der Ditmar-Koel-Straße geht ihr das Hafentor hoch zum Kuhberg und biegt links in den Venusberg. Von dort biegt ihr rechts in die Neumayerstraße, die zum Zeughausmarkt wird. Kreuzt die Ludwig-Erhardt-Straße und betretet den Park vom Holstenwall (links) neben dem “Museum für hamburgische Geschichte”.
Folgt dem Park nach Norden über den Sievekingplatz und der Jungiussstraße hinweg. So kommt ihr zum botanischen und japanischen Garten, welche inmitten von Planten un Blomen liegen (der plattdeutsche Parkname bedeutet übrigens Pflanzen und Blumen). Im Sommer könnt ihr im Park auf der Rollschuhbahn Inline skaten oder Rollschuh fahren und im Winter wandelt sich die Rollschuhbahn in eine Eislaufbahn. Am Ende des Parks kommt ihr zu den Bahnstationen Stephansplatz (U1) und Dammtor (S11, S21, S31)