HWY 1
Los Angeles/Anaheim
Beverly Hills, Rodeo Drive, Hollywood Schriftzug, Walk of Fame, Melrose Ave, Getty Center
Dauer: 6 Std Disneyland: + 1 Tag Universal Studios: + 1Tag Entfernung Santa Monica – LA Kodak Theatre: 11 Meilen/ 18km Santa Monica - Disneyland/Anaheim: 45 Meilen/ 72km Santa Monica - Universal Studios: 20 Meilen/ 31km Für die First Timer unter euch habe ich eine interessante, aber auch effektive Tour durch L.A. zusammengestellt. Diese deckt meiner Meinung definitiv alles Sehenswerte ab und lässt genug Zeit für die schönere Strecke südlich von L.A. oder einen Disneyland-Besuch. |
Startpunkt: Santa Monica Statt euch durch die ewig verstopften Highways zu quälen, nehmt die Ocean Avenue aus Richtung Malibu und biegt dann rechts in den San Vicente Blvd. ab. An der 26th Ave biegt ihr noch mal links ab und fahrt geradeaus bis zum berühmten Sunset Blvd. Dort folgt ihr der Straße rechts entlang Richtung Beverly Hills und Hollywood. Hier kommt ihr schneller durch, als wenn ihr euch über die 10 und 405 schiebt oder die Schnellstraßen nach Norden nehmt. Und viel wichtiger: Die Gegend ist sicher, was man von manchen Ecken in L.A. nicht behaupten kann. Der Sunset Boulevard wird seit 1911 mit der Filmindustrie assoziiert und ihr werdet auf dem Weg im südlichen Teil an einigen sehr imposanten Häusern und Wohnvierteln vorbeifahren. |
Bevor die Tour ins Detail geht, möchte ich noch etwas loswerden. Wie schon in meiner Kalifornieneinführung erwähnt, bin ich kein großer L.A. Fan, was jedoch Orte wie Malibu und Santa Monica exkludiert – die gehören aber eh nicht zu L.A.
Meiner Meinung nach kann man innerhalb von 2 Tagen Malibu, Santa Monica und Venice (das gehört wiederum zu L.A.) erkunden und auch noch Highlights wie z. B. das Getty Center mitnehmen. Ansonsten würde ich die Urlaubstage lieber entlang der Küste südlich von L.A., Orange County und San Diego verplanen. Für L.A. Liebhaber oder diejenigen, die hier das erste Mal sind, habe ich aber Restaurant- und Shoppingtipps sowie eine kurze Tour durch die Stadt gelistet. Solltet ihr mehr Details über die Stadt suchen, empfehle ich euch die folgende Seite von Amy Westervelt: http://adventure.howstuffworks.com/los-angeles-city-guide.htm.
Meiner Meinung nach kann man innerhalb von 2 Tagen Malibu, Santa Monica und Venice (das gehört wiederum zu L.A.) erkunden und auch noch Highlights wie z. B. das Getty Center mitnehmen. Ansonsten würde ich die Urlaubstage lieber entlang der Küste südlich von L.A., Orange County und San Diego verplanen. Für L.A. Liebhaber oder diejenigen, die hier das erste Mal sind, habe ich aber Restaurant- und Shoppingtipps sowie eine kurze Tour durch die Stadt gelistet. Solltet ihr mehr Details über die Stadt suchen, empfehle ich euch die folgende Seite von Amy Westervelt: http://adventure.howstuffworks.com/los-angeles-city-guide.htm.
1. Stopp: Beverly Hills Hotel Nach ca. 7 Meilen auf dem Sunset Blvd kommt zu eurer linken Seite das Beverly Hills Hotel. Es wurde 1912 eröffnet und war seitdem das Medienhotel überhaupt. Hier trafen und treffen sich seither Stars und Sternchen mit Managern und Produzenten, um neue Filmverträge zu verhandeln und zu unterzeichnen. Die Hotelfassade selbst ist komplett in Pink gehalten, was ihr noch besser von der anderen Seite kommend sehen könnt. Nicht zwingend einen Stopp wert, aber ein guter Anhaltspunkt, denn hier solltet ihr spätestens abbiegen, um zum Rodeo Drive zu kommen. Entweder nehmt ihr vor dem Hotel den N Rodeo Drive oder spätestens hinter dem Hotel rechts den N Beverly Drive. Entlang der Straße bekommt ihr übrigens Karten mit den Häusern der Stars, wenn ihr unbedingt sehen wollt, wo sie wohnen. Oder ihr fahrt den Roxbury, Carolwood, Bedford, Crescent und Benedict Canyon Drive einfach so entlang und lasst die Häuser auf euch wirken. Die Bel Air Tour bringt übrigens gar nichts, da alle Villen mit meterhohen Hecken vor neugierigen Blicken geschützt sind. |
2. Stopp: Rodeo Drive, Via Rodeo
Sobald ihr in den Rodeo oder Beverly Drive abgebogen seid, solltet ihr euch entscheiden, ob ihr parken und durch die Nobelmeile laufen wollt oder durchfahrt. Diejenigen, die den Beverly Drive genommen haben, bitte rechts in den Santa Monica Bvld und links in den Rodeo Drive fahren.
Hinter dem Santa Monica Boulevard geht der berühmte Teil des Rodeo Drives los. Dicht an dicht reihen sich seit den 1970er Jahren die Topdesigner aneinander und mit viel Glück seht ihr tatsächlich die ein oder andere Person, die hier shoppt. Ich stand bisher immer auf einer fast leeren Straße oder bin in andere Touristen gerannt, aber vielleicht war ich auch nur zu früh dran. Nichtsdestotrotz solltet ihr euch bewusst sein, dass der Drive eher Touristenmagnet ist und ihr nicht wirklich die Stars beim Shoppen beobachten könnt. Dafür solltet ihr euch lieber in der Melrose Ave oder im The Grove auf die Lauer legen.
Der Rodeo Drive geht am Ende in Via Rodeo über, die auf der linken Seite eine kleine Einkaufspassage mit weiteren Luxusgeschäften hat und am Wilshire Blvd und dem Beverly Wilshire Hotel endet. Das Hotel sollte euch aus “Pretty Woman” bekannt sein, zumindest die Fassade. Sobald ihr nämlich drinnen seid, wird euch auffallen, dass die Lobby ganz anders aussieht als im Film. Diese Szenen wurden im 2005 abgerissenen Ambassador Hotel gefilmt. Das Hotel stand ursprünglich am 3400 Wilshire Boulevard, ist aber einer Grundschule und Highschool gewichen.
3. Stop: Hollywood Sign
Einen der besten Blicke auf das Hollywoodzeichen habt ihr nördlich vom Parkplatz des Griffith Observatory, das an der 2800 East Observatory Road liegt. Dafür folgt ihr am besten der Historic Route 66 nach Norden (rechts rum) bis zur North Western Ave (ca. 6 Meilen) und biegt dort links ab.
Die North Western Ave geht in den Feliz Blvd über, den ihr aber gleich wieder links verlasst, um in den Fern Dell Drive abzubiegen.
Dem Fern Dell Drive, der später zur Western Canyon Road wird, folgt ihr dann nach Norden bis zum Observatorium (ca. 3.6 Meilen). Der Eintritt und die Zufahrt sind kostenlos. Hier solltet ihr für euch sein und nicht wie alle anderen Touristenmassen den Mullholland Drive hochschleichen und euch am Aussichtspunkt über den Haufen rennen. Desweiteren braucht ihr euch keine Sorgen machen, das jemand in euer Auto bricht, was ab und an leider auf der Tagesordnung am Mullholland Drive steht.
4. Stopp: Walk of Fame/Grauman’s Chinese Theatre/ Kodak Theatre
Wieder runter geht es den gleichen Weg, nur dass ihr von der N Western Ave rechts in den Hollywood Boulevard biegt.
Da Parken hier kompliziert ist, ist es am einfachsten im Hollywood & Highland Center, einem Einkaufszentrum am Kodak Theatre zu parken. Bis zu 4 Stunden kosten $2 und die Parkeinfahrten liegen an der Highland Ave oder Orange Ave (rechts vom Hollywood Bvld).
Auf beiden Seiten des Hollywood Boulevards findet ihr die berühmten Hollywoodsterne. Die Sterne haben verschiedene Symbole, die für verschiedene Kategorien stehen, wie z. B. eine Filmkamera (Film), ein Fernseher (Fernsehen)
oder eine Schallplatte, die für Musik steht.
Wenn ihr alle Sterne ablaufen wollt, dann findet ihr diese zwischen der Gower und La Brea Street (Osten und Westen) und in der Vine Street/Sunset Boulevard und Vine/Yucca Street (Süden und Norden).
Die ersten Sterne wurden 1958 verliehen und bis heute kommen immer wieder neue hinzu, sodass die ursprünglich einreihige Sternenreihe, bereits eine Zweite dazubekommen hat.
Entlang des Hollywood Boulevards tummeln sich sehr viele Straßenkünstler, insbesondere als verkleidete Hollywoodstars. Da sie sich mit Fotos ihr Geld verdienen, solltet ihr gewappnet sein, denn so schnell werdet ihr die erst mal nicht los, wenn sie an euren Fersen hängen. Zudem bieten zwielichtige Tourguides ihre Dienste an und ich kann euch nur warnen, Freunden von uns wurde bei einer Tour alles vom Portemonnaie über den Reisepass, bis hin zum Autoschlüssel gestohlen! Das Buchen einer Tour ist nur über euer Hotel empfehlenswert, da diese mit seriösen Anbietern zusammenarbeiten. Aber während eures Besuchs in Hollywood werdet ihr eh schnell merken, dass die Gegend nicht besonders glamourös, sondern eher runtergekommen ist.
Das Chinese Theatre, ein Kino, liegt ebenfalls am Hollywood Boulevard und zwar links neben dem Kodak Theatre. Es wurde 1927 eröffnet und zählt heute zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten L.A.s. Dementsprechend voll ist es auch auf dem Platz davor. Etwas schade, da ihr so wenig von den ganzen Hand- und Fußabdrücken der Prominenten zu sehen bekommt. Das Theater werdet ihr bereits von Weitem erkennen, da es sehr auffallend mit Pagoden und asiatischen Skulpturen gestaltet ist. Vielleicht habt ihr auch Glück und es findet gerade eine Premiere statt.
Das Kodak Theatre, seit 2002 Veranstaltungsort der Oscars, ist gleich nebenan. Ohne den roten Teppich und die Presse ist es schwer zu erahnen, wo genau jedes Jahr im März die Promis zum Oscar auflaufen. Das Theater ist eins der größten in den USA und neben den Oscars finden hier auch andere Awardshows, Musik- und Symphoniekonzerte statt.
5. Stopp: Melrose Avenue
Eine schöne Ecke für eine Mittagspause ist die Melrose Avenue. Hier reihen sich kleine, ausgefallene Boutiquen und Restaurants aneinander.
Die westliche Melrose Ave gilt als hippe, luxuriöse Trend- und Shoppingmeile, während der östliche Teil seit den 80ern die New Wave, Punk und Underground Szene umwirbt. Die Straße ist bei Prominenten sehr beliebt und insbesondere am Samstag tobt hier der Bär.
Sollte euch die Melrose Avenue aus der Serie “Melrose Place” bekannt vorkommen, werdet ihr hier zwar die Bar Shooters alias Fellini’s, 6810 Melrose Avenue, finden, aber nicht den Wohnkomplex. Dieser liegt im Stadtteil Loz Feliz im 4616 Greenwood Place.
Der tatsächliche Melrose Place hingegen geht an der Orlando Avenue von der Melrose Ave ab und ist bekannt für exklusive Antiquitätenläden.
Zur Melrose Ave kommt ihr, wenn ihr von der Parkgarage im Kodak Theatre die Highland Ave nach Süden fahrt. Die 4. große Kreuzung ist die Melrose Ave, die meisten Geschäfte und Restaurants findet ihr rechts von euch zwischen Highland Ave und LaCienega Blvd.
Südlich der Melrose Avenue liegt The Grove, ein riesiges Outdoorshoppingcenter, das neben dem alten L.A. Farmers Market erbaut wurde. Nebst einer hohen Prominentendichte, insbesondere bei den Restaurants und dem Kino, hat man hier das Gefühl durch eine kleine europäische Stadt zu laufen. 50 Geschäfte sorgen des Weiteren dafür, dass ihr hier auch euer Geld lasst. 189 The Grove Drive/ 3rd Street und Fairfax Avenue. http://www.thegrovela.com/
Für diejenigen, die vom Shoppen immer noch nicht genug haben gibt es am La Cienega Blvd und dem Beverly Bvld noch das Beverly Center. Eine indoor Einkaufsmall mit 160 Geschäften. 8500 Beverly Boulevard, http://www.beverlycenter.com/
6. Stopp: Getty Center
Nach dem ganzen Hollywood Rummel ist es vielleicht ganz entspannend ins Museum zu gehen. Ein besonders Sehenswertes ist das Getty Center in Brentwood in den Santa Monica Mountains westlich von Bel Air. Das Museum liegt am HWY 405, aber ich empfehle statt über den HWY einfach durch die Stadt zu fahren, da ihr auf der 405 immer im Stau landet.
Von der Melrose Ave solltet ihr den San Vincente Bvld nach Norden fahren und dann rechts immer den Sunset Blvd entlang bis zur HWY 405 Autobahnbrücke. Rechts davor geht der N Sepulva Blvd ab, der euch zur Museumsparkgarage bringt. Vom The Grove folgt der 3rd Street nach Westen bis zum San Vincente Bvld und folgt der obigen Beschreibung.
Solltet ihr von woanders kommen und den HWY 405 nehmen wollen, ist es wichtig, dass ihr vom Süden Richtung Norden fahrt, denn nur dort liegt die Ausfahrt N Sepulva Bvld. Von der anderen Seite kommt ihr nicht zum Museum, ihr müsstet also einen U-Turn machen.
Der Eintritt ist kostenlos, jedoch müsst ihr fürs Parken zahlen.
Das Museum ist jeden Tag bis 17:30 geöffnet, außer samstags, dann schließt es erst um 21 Uhr.
Neben Gemälden, Skulpturen und Fotografien aus dem 19. und 20. Jahrhundert sind die Architektur, der Garten und der Ausblick auf Downtown L. A. sehenswert. Vom Parkplatz fahrt ihr mit einer Tram hinauf zum eigentlichen Komplex. Dort angekommen findet ihr die permanenten Ausstellungen verteilt in fünf Pavillons. Die temporären Ausstellungen finden im gesamten Komplex statt. Wenn ihr vom Innenhof nach hinten vorbei an den Pavillons durchgeht, kommt ihr zum Garten und zu den Aussichtsterrassen in Richtung Downtown L.A. Jedoch hängt die Sicht vom Wetter und den Smogwerten ab. Meist liegen die Hochhäuser in einem Smogring, der die Sicht verklärt.
Zurück nach Santa Monica kommt ihr entweder über den HWY 405 und dem San Vincente Bvld oder dem Santa Monica Freeway.
Wenn ihr eine Location sucht, wo ihr den Sonnenuntergang genießen könnt, empfehle ich entweder den Palisades Park in Santa Monica, die Duke’s Barefootbar in Malibu oder die High Bar auf der Dachterrasse vom Hotel Erwin in Venice.
Zusätzliche Aktivitäten:
Disneyland/ Universal Studios
Neben den ganzen Sehenswürdigkeiten in L.A. und Santa Monica gibt es einige Entertainmentparks im Raum L.A. Besonders empfehlenswert sind Disneyland und die Universal Studios.
Beide liegen außerhalb von Downtown L.A. und abseits von Santa Monica. Daher empfehle ich, in unmittelbarer Nähe vor dem Besuch zu übernachten. So vermeidet ihr eine nervige An- und Abreise, denn die Highways sind zur jeder Tageszeit extrem verstopft.
Disneyland - https://disneyland.disney.go.com
Disneyland in Anaheim wurde 1955 eröffnet und ist der einzige Park, den Walt Disney persönlich gestaltet hat. Um den Park zu finanzieren, kreierte Walt Disney eine Fernsehsendung für den Fernsehsender ABC, die Disneyland hieß. Als Gegenleistung investierte der Sender in den Park und brachte mit weiteren Investoren insgesamt $17 Millionen Dollar auf.
1990 wurde der Park in ein Resort umgewandelt und es kamen weitere Hotels, der neue Disney’s Adventure Park und Downtown Disney hinzu.
Seitdem haben Besucher die Qual der Wahl, ob sie sich nur einen oder beide Parks ansehen.
Um euch die Entscheidung zu vereinfachen: Disneyland ist die typische Mickey und Donald Comicwelt mit Fahrgeschäften, wie Achterbahnen, Wildwasserbahnen, die in Motti der Disneyfilme oder Charaktere gehüllt sind. Der Adventure Park auf der anderen Seite konzentriert sich insbesondere auf Fahrgeschäfte, wie z. B. Riesenräder, Achterbahnen etc. und das Thema Kalifornien.
Pro Park solltet ihr einen Tag einplanen, da die Wartezeiten pro Attraktionen in der Woche meist zwischen 20 und 30 Minuten liegen. Am Wochenende sind sie sogar höher. Das Ganze könnt ihr umgehen, wenn ihr euch einen “Fastpass” am jeweiligen Fahrgeschäft zieht. Der weist eine bestimmte Uhrzeit aus, an der ihr wiederkommen müsst, spart euch aber das Anstehen, denn dann geht ihr automatisch an der Schlange vorbei direkt zum Eingang.
Um auf dem aktuellsten Stand bezüglich Wartezeiten, kurzfristige Ausfälle oder Ähnliches zu sein, gibt es diverse Smartphone Apps die ihr euch kostenlos runterladen könnt, wenn ihr möchtet, wie z. B. MouseWait.
Disneyland Park
Der Disneyland Park ist in unterschiedliche Erlebniswelten “lands” unterteilt, die von der Main Street abgehen. Hier findet abends übrigens auch die große Abschiedsparade statt.
Das “Adventureland” hat die Junglethematik aufgegriffen und bietet euch Attraktionen, wie Indiana Jones, eine Art Achterbahn oder den Jungle Cruise, eine Bootsfahrt durch den Regenwald.
Das “Frontierland” spiegelt den Wilden Westen wider. Dort findet ihr die Big Thunder Mountain Railroad (kleine Achterbahn) und im ”Critter Country” den Splash Mountain, eine Wildwasserbahn. Nebenan liegt der New Orleans Square, wo das French Quarter nachgebaut wurde und auch das Haunted Haus (Geisterhaus) und die Pirates of the Carribean, eine Wildwasserbahn, lokalisiert sind.
“Mickey’s Toontown” und “Fantasyland” ist eher was für kleinere Kinder, jedoch sind die Matterhorn Bobsleds auch für größere ganz witzig. Wer in die Small World geht sollte starke Nerven mitbringen, da ihr letztendlich über 3 Minuten durch eine Puppenwelt fahrt und in die Endlosschleife eines Kinderlieds gehüllt werdet.
Zu guter Letzt gibt es noch das “Tommorrowland” mit dem Space Mountain, einer Achterbahn durch die Galaxy und die für 2011 geplante Neueröffnung der Star Wars Tour, wo ihr in einem Space Ship durchs All rast.
Das nur als kleinere Auswahl der Attraktionen.
Disney’s California Adventure Park
Disney’s California Adventure Park hat vier Bereiche, die sich ebenfalls speziellen Motti widmen.
“Paradise Pier” ist ein typischer Rummel mit Riesenrad (Mickey’s Fun Wheel), Achterbahn (California Screamin’) und anderen Fahrgeschäften.
Das “Hollywood Pictures Backlot” führt euch durch Disneyfilm Kulissen und hat Attraktionen wie die Twillight Zone House of Terror, wo ihr im “freien Fall” das Hotel erkundet.
Im Bereich “Golden State” könnt ihr im nachempfundenen Gleitflug Kalifornien erkunden (Soarin’ Over California) oder im Grizzly River Run in der Wasserbahn wie beim Rafting durch den Canyon rasen.
Im “a bug’s land” wird die Welt von Insekten nachempfunden und alles um euch herum ist extragroß. Natürlich gibt es auch hier Fahrgeräte wie der Heimlich’s Chew Chew Train, eine Bahn durch die Insektenwelt oder Flik’s Flyers, ein Karussell. Ggf. ist das aber alle mehr was für kleinere Kinder.
Ihr solltet auf jeden Fall den Abend im Park verbringen, denn in Disneyland gibt es die große Abschlussparade mit allen Charakteren und im Adventure Park wird das Paradise Pier erleuchtet und der Tag mit einem Feuerwerk beendet.
Wenn ihr nach dem Besuch essen gehen wollt, bietet sich entweder Downtown Disney an, das direkt am Park angrenzt und diverse Restaurants bietet oder die Katella Avenue rund um den Anaheim GardenWalk.
Hotels in der Umgebung findet ihr in der HWY 1 Hotelliste.
Disneyland/ Universal Studios
Neben den ganzen Sehenswürdigkeiten in L.A. und Santa Monica gibt es einige Entertainmentparks im Raum L.A. Besonders empfehlenswert sind Disneyland und die Universal Studios.
Beide liegen außerhalb von Downtown L.A. und abseits von Santa Monica. Daher empfehle ich, in unmittelbarer Nähe vor dem Besuch zu übernachten. So vermeidet ihr eine nervige An- und Abreise, denn die Highways sind zur jeder Tageszeit extrem verstopft.
Disneyland - https://disneyland.disney.go.com
Disneyland in Anaheim wurde 1955 eröffnet und ist der einzige Park, den Walt Disney persönlich gestaltet hat. Um den Park zu finanzieren, kreierte Walt Disney eine Fernsehsendung für den Fernsehsender ABC, die Disneyland hieß. Als Gegenleistung investierte der Sender in den Park und brachte mit weiteren Investoren insgesamt $17 Millionen Dollar auf.
1990 wurde der Park in ein Resort umgewandelt und es kamen weitere Hotels, der neue Disney’s Adventure Park und Downtown Disney hinzu.
Seitdem haben Besucher die Qual der Wahl, ob sie sich nur einen oder beide Parks ansehen.
Um euch die Entscheidung zu vereinfachen: Disneyland ist die typische Mickey und Donald Comicwelt mit Fahrgeschäften, wie Achterbahnen, Wildwasserbahnen, die in Motti der Disneyfilme oder Charaktere gehüllt sind. Der Adventure Park auf der anderen Seite konzentriert sich insbesondere auf Fahrgeschäfte, wie z. B. Riesenräder, Achterbahnen etc. und das Thema Kalifornien.
Pro Park solltet ihr einen Tag einplanen, da die Wartezeiten pro Attraktionen in der Woche meist zwischen 20 und 30 Minuten liegen. Am Wochenende sind sie sogar höher. Das Ganze könnt ihr umgehen, wenn ihr euch einen “Fastpass” am jeweiligen Fahrgeschäft zieht. Der weist eine bestimmte Uhrzeit aus, an der ihr wiederkommen müsst, spart euch aber das Anstehen, denn dann geht ihr automatisch an der Schlange vorbei direkt zum Eingang.
Um auf dem aktuellsten Stand bezüglich Wartezeiten, kurzfristige Ausfälle oder Ähnliches zu sein, gibt es diverse Smartphone Apps die ihr euch kostenlos runterladen könnt, wenn ihr möchtet, wie z. B. MouseWait.
Disneyland Park
Der Disneyland Park ist in unterschiedliche Erlebniswelten “lands” unterteilt, die von der Main Street abgehen. Hier findet abends übrigens auch die große Abschiedsparade statt.
Das “Adventureland” hat die Junglethematik aufgegriffen und bietet euch Attraktionen, wie Indiana Jones, eine Art Achterbahn oder den Jungle Cruise, eine Bootsfahrt durch den Regenwald.
Das “Frontierland” spiegelt den Wilden Westen wider. Dort findet ihr die Big Thunder Mountain Railroad (kleine Achterbahn) und im ”Critter Country” den Splash Mountain, eine Wildwasserbahn. Nebenan liegt der New Orleans Square, wo das French Quarter nachgebaut wurde und auch das Haunted Haus (Geisterhaus) und die Pirates of the Carribean, eine Wildwasserbahn, lokalisiert sind.
“Mickey’s Toontown” und “Fantasyland” ist eher was für kleinere Kinder, jedoch sind die Matterhorn Bobsleds auch für größere ganz witzig. Wer in die Small World geht sollte starke Nerven mitbringen, da ihr letztendlich über 3 Minuten durch eine Puppenwelt fahrt und in die Endlosschleife eines Kinderlieds gehüllt werdet.
Zu guter Letzt gibt es noch das “Tommorrowland” mit dem Space Mountain, einer Achterbahn durch die Galaxy und die für 2011 geplante Neueröffnung der Star Wars Tour, wo ihr in einem Space Ship durchs All rast.
Das nur als kleinere Auswahl der Attraktionen.
Disney’s California Adventure Park
Disney’s California Adventure Park hat vier Bereiche, die sich ebenfalls speziellen Motti widmen.
“Paradise Pier” ist ein typischer Rummel mit Riesenrad (Mickey’s Fun Wheel), Achterbahn (California Screamin’) und anderen Fahrgeschäften.
Das “Hollywood Pictures Backlot” führt euch durch Disneyfilm Kulissen und hat Attraktionen wie die Twillight Zone House of Terror, wo ihr im “freien Fall” das Hotel erkundet.
Im Bereich “Golden State” könnt ihr im nachempfundenen Gleitflug Kalifornien erkunden (Soarin’ Over California) oder im Grizzly River Run in der Wasserbahn wie beim Rafting durch den Canyon rasen.
Im “a bug’s land” wird die Welt von Insekten nachempfunden und alles um euch herum ist extragroß. Natürlich gibt es auch hier Fahrgeräte wie der Heimlich’s Chew Chew Train, eine Bahn durch die Insektenwelt oder Flik’s Flyers, ein Karussell. Ggf. ist das aber alle mehr was für kleinere Kinder.
Ihr solltet auf jeden Fall den Abend im Park verbringen, denn in Disneyland gibt es die große Abschlussparade mit allen Charakteren und im Adventure Park wird das Paradise Pier erleuchtet und der Tag mit einem Feuerwerk beendet.
Wenn ihr nach dem Besuch essen gehen wollt, bietet sich entweder Downtown Disney an, das direkt am Park angrenzt und diverse Restaurants bietet oder die Katella Avenue rund um den Anaheim GardenWalk.
Hotels in der Umgebung findet ihr in der HWY 1 Hotelliste.
Universal Studios - http://www.universalstudioshollywood.com
Wahrscheinlich ein Heidenspaß für jeden Filmfan! Zum einen fahrt ihr durch Filmwelten und bekommt einen Blick hinter die Studiokulissen, zum Anderen gibt es hier Erlebniswelten in Filmmotti.
Wie auch schon bei Disneyland solltet ihr hier gut und gern einen Tag einplanen, da längere Wartezeiten auf euch zukommen und es sehr viel zusehen gibt.
Schon während der Zeit des Stummfilms gab es Studiotouren für die Öffentlichkeit, die die Kinofilmerstellung verdeutlichten. Der eigentliche Entertainmentpark wurde jedoch erst 1964 eröffnet und über die Jahre kamen immer mehr Attraktionen dazu, neben den ursprünglichen Studiotouren auch Entertainmentattraktionen.
Die Universal Studios haben sich bereits mehrmals seit der Eröffnung verändert, da bereits 8 große Feuer große Teile des Geländes zerstört haben. In 2008 hat es das vorerst letzte Mal gebrannt, diesmal wurde die King Kong Erlebniswelt zerstört, die aber bereits wieder ersetzt worden ist.
Das Gelände ist 2-stöckig konstruiert und beide Etagen werden über Rolltreppen, die “Starways” verbunden. An der Information könnt ihr euch individuelle Touren zusammenstellen lassen, die am besten in euren Zeitplan passen. Ihr betretet übrigens den Park im oberen Level.
Attraktionen in der oberen Etage:
The Simpsons Ride – virtuelle Achterbahn durch die Comicwelt der Simpsons.
Shrek 4D – 4D Shrekfilmvorführung in beweglichen Sitzen und mit Extras wie z. B. Wasserspritzern, Windböen etc.
Waterworld – Stuntshow basierend auf dem Film aus den 90er Jahren. Setzt euch in die hinteren Reihen, wenn ihr trocken bleiben wollt.
Special Effect Studio Tour – hier werden die Geheimnisse und Kniffe der Special Effect Teams gelüftet.
Attraktionen in der unteren Etage:
Revenge of the Mummy – Achterbahnfahrt mit 72 km/h durch eine Tempelanlage.
Terminator 3D: 3D Filmvorführung.
Die generelle Studio Tour ist im Eintritt inbegriffen und führt euch u. a. durch eine neue King Kong Welt, die Wisteria Lane, durch das Bates Motel aus Psycho und durch die Special Effects von Fast & Furious.
Hotels in der Umgebung findet ihr in der HWY 1 Hotelliste.
Wahrscheinlich ein Heidenspaß für jeden Filmfan! Zum einen fahrt ihr durch Filmwelten und bekommt einen Blick hinter die Studiokulissen, zum Anderen gibt es hier Erlebniswelten in Filmmotti.
Wie auch schon bei Disneyland solltet ihr hier gut und gern einen Tag einplanen, da längere Wartezeiten auf euch zukommen und es sehr viel zusehen gibt.
Schon während der Zeit des Stummfilms gab es Studiotouren für die Öffentlichkeit, die die Kinofilmerstellung verdeutlichten. Der eigentliche Entertainmentpark wurde jedoch erst 1964 eröffnet und über die Jahre kamen immer mehr Attraktionen dazu, neben den ursprünglichen Studiotouren auch Entertainmentattraktionen.
Die Universal Studios haben sich bereits mehrmals seit der Eröffnung verändert, da bereits 8 große Feuer große Teile des Geländes zerstört haben. In 2008 hat es das vorerst letzte Mal gebrannt, diesmal wurde die King Kong Erlebniswelt zerstört, die aber bereits wieder ersetzt worden ist.
Das Gelände ist 2-stöckig konstruiert und beide Etagen werden über Rolltreppen, die “Starways” verbunden. An der Information könnt ihr euch individuelle Touren zusammenstellen lassen, die am besten in euren Zeitplan passen. Ihr betretet übrigens den Park im oberen Level.
Attraktionen in der oberen Etage:
The Simpsons Ride – virtuelle Achterbahn durch die Comicwelt der Simpsons.
Shrek 4D – 4D Shrekfilmvorführung in beweglichen Sitzen und mit Extras wie z. B. Wasserspritzern, Windböen etc.
Waterworld – Stuntshow basierend auf dem Film aus den 90er Jahren. Setzt euch in die hinteren Reihen, wenn ihr trocken bleiben wollt.
Special Effect Studio Tour – hier werden die Geheimnisse und Kniffe der Special Effect Teams gelüftet.
Attraktionen in der unteren Etage:
Revenge of the Mummy – Achterbahnfahrt mit 72 km/h durch eine Tempelanlage.
Terminator 3D: 3D Filmvorführung.
Die generelle Studio Tour ist im Eintritt inbegriffen und führt euch u. a. durch eine neue King Kong Welt, die Wisteria Lane, durch das Bates Motel aus Psycho und durch die Special Effects von Fast & Furious.
Hotels in der Umgebung findet ihr in der HWY 1 Hotelliste.