Nordküste (North Shore) und Kohala
Waikoloa Resort mit Anaeho’omalu Beach, Mauna Lani, Hapuna Beach, Hawi, Geburtsort von King Kamehameha, Pololu Valley, Kohala Mountain Road
Dauer:
ca. 6-8 Std., abhängig von euren Plänen Kona – Pololu Valley, ohne Stop: 1,5 Std. Kona – Waikoloa Resort: 40 Minuten Entfernungen: Kona – Pololu Valley: ca. 96km (60 Meilen), 1,5 Std., keine Stops Kona – Waikoloa Resort: 42km (26 Meilen), 40 Min., keine Stops Waikoloa Resort – Hawi: 50km (31 Meilen), 1 Std., keine Stops Hilo – Waikoloa: 122km (76 Meilen), 2 Std. |
Das solltet ihr im Gepäck haben:
Feste Schuhe, Sonnenschutz und Rash Shirt, Wasser und Snacks, Kamera und Unterwasserkamera. Anreise aus Kona: Folgt dem HWY 11/19 nach Norden Richtung Flughafen. Von Hilo/Puna: Der kürzeste Weg geht über die Saddle Road. Am Ende biegt ihr scharf links auf den HWY 190 nach Süden und fahrt über die Waikoloa Road zum Waikoloa Resort am Meer. Beachtet, dass das eine volle Tagestour für euch ist und ihr nur nach Waikoloa 85km zurücklegt. |
1. Stopp: Waikoloa Resort und Anaeho’omalu Beach Die Straße von Kona zum Waikoloa Resort führt durch viele karge Lavafelder, die an wunderschönen Stränden, wie dem A’opio und Makalawena angrenzen. Beide liegen um den Flughafen, falls ihr dort stoppen möchtet. Mehr Infos findet ihr unter den Stränden. Auf den vielen Lavahügeln rechts und links der Straße haben Touristen und Einheimische mit weißen Steinen Nachrichten gelegt. Von Liebesschwüren über Zeichen und schlaue Sprüche gibt es hier viel zu lesen. Passt nur auf, dass ihr nicht den Abbieger links zum Waikoloa Resort beim Meilenstein 77 verpasst. Das Resort wird von Ferienwohnungen, Luxushotels, zwei Golfkursen und Einkaufscentern dominiert. Das klingt zunächst furchtbar, ist aber eigentlich sehr schön. Die Gebäude fügen sich in die Umgebung ein und die Open Air Einkaufscenter sehen aus wie kleine Dörfer, was dem Resort einen Kleinstadtcharakter verpasst. Im Resort liegt zudem der atemberaubende Anaeho’omalu Beach. |
Hinter dem Queen’s Marketplace, eines der beiden Einkaufszentren im Resort, kommt ihr links zum Parkplatz des Aneaehoomalu Beach. Der Strand ist meiner Meinung der schönste auf der Insel und perfekt um den Tag mit Kindern zu verbringen. Das Wasser ist klar und flach und der weiße Sand wird von Hunderten hoher Palmen gerahmt. Einen Abend müsst ihr in dieser wunderschönen Kulisse unbedingt den Sonnenuntergang verbringen, entweder nur so oder mit einem Picknick.
Vom Strand geht ein kleiner Pfad ab, der euch rechts entlang zum Hilton Hotel führt. Die malerische Küste ist voll mit großen weißen und schwarzen Steinen, die euch ab und an den Weg versperren, daher solltet ihr feste Schuhe tragen. Auf dem Weg kommt ihr an großen Fischteichen, schönen Aussichtspunkten und den Gärten des Mariotts und einer exklusiven Apartmentanlage vorbei. Der Spaziergang ist nicht nur wegen der schönen Landschaft empfehlenswert, sondern auch wegem des Hilton Hotels. Das Hotel ist so fernab der Realität, dass ihr es zumindest einmal gesehen haben müsst.
Von dem Spazierweg kommt ihr auf die Strandpromenade des Hotels. Hebt euch diese aber zum Schluss auf und geht erstmal über die Hängebrücke zum Kleintierzoo, wo ihr auf Flamingos, Nenes und Riesenschildkröten trefft. Die Hotelanlage ist riesig, und um Gäste von einer Seite zur anderen zur bringen gibt es eine oberirdische Bahn. Mit dieser solltet ihr einmal vom Anfang bis zum Ende fahren, nicht nur um eure Japanischkenntnisse aufzufrischen. Die Bahnstation folgt links vom Zoo und bringt euch vorbei an künstlichen Seen und Kanälen auf denen Boote fahren. Von der Endstation solltet ihr euch Richtung Meer durchschlagen. Über Brücken und vorbei an hohen Säulen und Figuren kommt ihr dann zur Strandpromenade und einer Lagune. Diese wird häufig von Meeresschildkröten besucht. Dem nicht genug folgt dann das Delfinbecken, wo die armen Kreaturen mehrmals täglich die Gäste bespaßen müssen. Am Ende kommt ihr wieder zur Hängebrücke und dem Ende des Küstenweges, wo ihr euch wieder von den Eindrücken erholen könnt.
Wenn ihr lieber durch den Ort zurückgehen möchtet, nehmt die Bahn zur Rezeption, da die Seitenein- und ausgänge zu gut versteckt sind – ich habe sie bisher nicht gefunden.
Sollte es Zeit für eine (Mittags-)Pause sein, findet ihr in den Einkaufszentren einige Restaurants und Märkte, wo ihr euch eindecken könnt. Alternativ könnt ihr auch warten und in Mauna Lani bei Foodland einkaufen. Dort bekommt ihr u. a. superleckeres Poke zum Mitnehmen (roher marinierter Ahi Thunfisch), dass ihr z.B. am Strand genießen könnt.
Wenn ihr zum Golfen nach Waikoloa kommt, folgt der Hauptstraße bis zum Ende. Der Golfkurs wurde erst vor Kurzem umgebaut und das Clubhaus befindet sich nun rechts hinter den Ferienanlagen. Hinter dem Resorteingang gibt es überdies eine Abkürzung über die Maintenance Road.
Für weitere Petroglyphen sollten die Historiker unter euch die nahen Lavafelder besuchen. Am einfachsten kommt ihr über den Weg rechts vor der Tankstelle dorthin. Folgt dem Trail, der rechts an den Fairway Villas vorbei geht, die Petroglyphen sind von dort ausgeschildert.
Vom Strand geht ein kleiner Pfad ab, der euch rechts entlang zum Hilton Hotel führt. Die malerische Küste ist voll mit großen weißen und schwarzen Steinen, die euch ab und an den Weg versperren, daher solltet ihr feste Schuhe tragen. Auf dem Weg kommt ihr an großen Fischteichen, schönen Aussichtspunkten und den Gärten des Mariotts und einer exklusiven Apartmentanlage vorbei. Der Spaziergang ist nicht nur wegen der schönen Landschaft empfehlenswert, sondern auch wegem des Hilton Hotels. Das Hotel ist so fernab der Realität, dass ihr es zumindest einmal gesehen haben müsst.
Von dem Spazierweg kommt ihr auf die Strandpromenade des Hotels. Hebt euch diese aber zum Schluss auf und geht erstmal über die Hängebrücke zum Kleintierzoo, wo ihr auf Flamingos, Nenes und Riesenschildkröten trefft. Die Hotelanlage ist riesig, und um Gäste von einer Seite zur anderen zur bringen gibt es eine oberirdische Bahn. Mit dieser solltet ihr einmal vom Anfang bis zum Ende fahren, nicht nur um eure Japanischkenntnisse aufzufrischen. Die Bahnstation folgt links vom Zoo und bringt euch vorbei an künstlichen Seen und Kanälen auf denen Boote fahren. Von der Endstation solltet ihr euch Richtung Meer durchschlagen. Über Brücken und vorbei an hohen Säulen und Figuren kommt ihr dann zur Strandpromenade und einer Lagune. Diese wird häufig von Meeresschildkröten besucht. Dem nicht genug folgt dann das Delfinbecken, wo die armen Kreaturen mehrmals täglich die Gäste bespaßen müssen. Am Ende kommt ihr wieder zur Hängebrücke und dem Ende des Küstenweges, wo ihr euch wieder von den Eindrücken erholen könnt.
Wenn ihr lieber durch den Ort zurückgehen möchtet, nehmt die Bahn zur Rezeption, da die Seitenein- und ausgänge zu gut versteckt sind – ich habe sie bisher nicht gefunden.
Sollte es Zeit für eine (Mittags-)Pause sein, findet ihr in den Einkaufszentren einige Restaurants und Märkte, wo ihr euch eindecken könnt. Alternativ könnt ihr auch warten und in Mauna Lani bei Foodland einkaufen. Dort bekommt ihr u. a. superleckeres Poke zum Mitnehmen (roher marinierter Ahi Thunfisch), dass ihr z.B. am Strand genießen könnt.
Wenn ihr zum Golfen nach Waikoloa kommt, folgt der Hauptstraße bis zum Ende. Der Golfkurs wurde erst vor Kurzem umgebaut und das Clubhaus befindet sich nun rechts hinter den Ferienanlagen. Hinter dem Resorteingang gibt es überdies eine Abkürzung über die Maintenance Road.
Für weitere Petroglyphen sollten die Historiker unter euch die nahen Lavafelder besuchen. Am einfachsten kommt ihr über den Weg rechts vor der Tankstelle dorthin. Folgt dem Trail, der rechts an den Fairway Villas vorbei geht, die Petroglyphen sind von dort ausgeschildert.
2. Stopp: Mauna Lani
Nur wenige Meilen weiter nördlich vom Waikoloa Resort folgt der Eingang zum Mauna Lani Resort, eine weitere Siedlung mit Luxusferienwohnungen und Hotels. Wie zuvor erwähnt, gibt es hier einen guten Supermarkt. Wenn ihr Hunger habt, bekommt ihr bei Foodland am Kreisverkehr leckere Snacks, die ihr z.B. zum Strand mitnehmen könnt.
Mauna Lani wurde auf historischem Land erbaut, das früher als Erholungszentrum für Könige und Ältere diente. Ein paar Fischteiche, ein großes Petroglyphenfeld, ein Fischerdorf und Höhlen wurden während des Baus erhalten.
Vor dem Parkplatz am Holoholokai Beach Park könnt ihr zu dem Petroglyphenfeld hiken. Nehmt aber viel Wasser mit, da es hier sehr staubig ist und im Laufe des Tages sehr heiß wird. Lasst euch nicht von den Zeichnungen am Anfang des Weges verwirren, diese gehören nicht zu den historischen Zeichnungen. Dafür müsst ihr ca. 25 Minuten durch den Wald gehen.
Die Fischteiche sind im Mauna Lani Bay Hotel integriert. Ein Spaziergang um alle Teiche dauert ca. 1 Stunde und im kleinsten und saubersten aller Teiche (Secret Pond) könnt ihr sogar schwimmen.
3. Stopp: Hapuna Beach
Hapuna Beach ist der längste Strand auf Big Island und wird immer wieder zu den schönsten Stränden Hawaiis gewählt. Der 800m lange Sandstrand wird von Bäumen und Palmen gesäumt und eignet sich je nach Brandun, bestens zum Schwimmen, Bodysurfen und Schnorcheln. Legt einen Stop ein und lauft am Strand entlang bevor ihr euch auf den Weg nach Hawi macht. Wenn ihr Boogie Boards im Auto habt, solltet ihr sie jetzt ausprobieren.
4. Stopp: Hawi und King Kamehameha Statue
Nördlich vom Hapuna Beach fahrt ihr an Kawaihae vorbei. Haltet euch links auf dem HWY 270, um weiter an der Küste entlang zu fahren. Übrigens: Der hohe Berg, den ihr in der Ferne seht, ist der Haleakala auf Maui.
Auf dem Weg liegt ein historisches hawaiianisches Dorf, solltet ihr bisher noch keins besucht haben. Um es zu sehen, müsst ihr am Meilenstein 14 links zum Lapakahi State Park abbiegen. Der Park ist von 8-16 Uhr geöffnet und der Eintritt ist kostenlos. Im Park könnt ihr anhand einer Broschüre eine selbst geführte Tour durch das Dorf machen. Diese dauert ca. 30-45 Minuten. Weiter nördlich folgt die Geburtsstätte von King Kamehameha. Diese ist jedoch superunspektakulär und ihr braucht einen Vierradantrieb, um euch dorthin durchzuschlagen. Wenn euch das nicht abhält, nehmt die Straße Richtung Upolu Flughafen und haltet euch am Ende immer links. Allen anderen empfehle ich nach Hawi weiterzufahren.
Hawi ist ein kleiner verschlafener Ort im Nordwesten, der früher das Zentrum einer Zuckerplantage war, bis diese in den 1970ern geschlossen wurde. Entlang der Hauptstraße reihen sich nach wie vor historische Plantagengebäude aus dem 19. Jahrhundert, in denen sich heute ausgefallene Galerien, Geschäfte und einige wenige Restaurants befinden. In Hawi solltet ihr der Kohala Coffee Mill einen Besuch abstatten und wenigstens eine Kugel Tropical Dreams Eiscreme probieren. Insbesondere die Macadamianusseiscreme ist großartig. Nebst der Eiscreme gibt es im Laden und nebenan ausgefallene Souvenirs, die ihr euch näher ansehen solltet.
Weiter entlang der Hauptstraße folgt Kapaau dessen Zentrum eine kleine Kirche bildet. Vor dieser steht die original King Kamehameha Statue, die nur durch Zufall in Kapaau endete. Ursprünglich wurde die Statue für ein Denkmal gegenüber des Iolani Palace in Oahu gefertigt. Während der Schiffspassage von Frankreich nach Hawaii ging diese verloren, als das Schiff vor den Falkland-Inseln versank. Deswegen wurde eine zweite, identische Statue in Auftrag gegeben. Zu dem Zeitpunkt, als die neue Statue nach Hawaii verschifft und in Honolulu aufgestellt wurde, entdeckte der Kapitän des gesunkenen Schiffs die Originalstatue auf einer Insel. Er brachte sie in seinen Besitz und verkaufte sie an den Künstler, der die leicht beschädigte Statue aufarbeitete und erneut nach Hawaii schickte. Die Regierung beschloss daraufhin, die Originalstatue dem Geburtsort King Kamehamehas zu widmen.
Wenn ihr nun das Gefühl habt, bereits eine andere Statue auf der Insel gesehen zu haben, liegt ihr richtig. 1997 wurde in Hilo ein weiteres Denkmal errichtet, das Dritte auf dem Archipel. Jedes Jahr zum King Kamehameha Tag werden alle drei Statuen von den Einheimischen mit Blumenkränzen (Lei) dekoriert, um den hawaiianischen König zu ehren.
5. Stopp: Polulu Valley
Am Ende des HWY 270 erreicht ihr das Polulu Valley mit einem Aussichtspunkt über eine malerische, atemberaubende, supergrüne Bergkette. Am besten parkt ihr das Auto und geht ein Stück den Trail Richtung Polulu Beach hinunter, da ihr vom Weg aus weitere beeindruckende Panoramen habt. Der gesamte Hike von 1,6km (hin und zurück) dauert max. 1 Stunde. Er führt euch über einen steilen, mit Wurzeln durchzogenen Feldweg steil bergab zum schwarzen Sandstrand. Der mittelschwere bis anstrengende Trail, abhängig von eurer Fitness, beginnt hinter dem Parkplatz und ist allein wegen der wunderschönen Landschaft und des verlassenen Strandes lohnenswert.
Im Tal könnt ihr den Hike bei Bedarf verlängern, indem ihr dem Trail oberhalb des Strandes folgt. Dieser bringt euch zu einem weiteren Bergrücken, von dem ihr ein Panorama über das Honokane Nui Valley habt. Die Verlängerung dauert eine weitere Stunde, ist aber ebenfalls sehr sehenswert. Alternativ könnt ihr auch am Strand, der von hohen Lavafelsen gerahmt wird, oder bei den Picknicktischen entspannen bevor ihr umdreht. Seht davon ab, hier zu schwimmen, denn die Brandung ist sehr stark und das Meer voll mit Portuguese Man-o-wars. Ein Stich dieser kleinen Quallen ist sehr schmerzhaft und hält mehrere Tage an.
Egal wie weit ihr hiked passt auf, da der Weg sehr matschig und rutschig sein kann.
Zurück am Parkplatz solltet ihr zurück Richtung Anaehoomalu Beach fahren, um den Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang zu beenden. Damit ihr aber eine neue Umgebung kennenlernt, schlage ich vor, diesmal über die malerische Kohala Mountain Road nach Waimea zu fahren.
Kohala Mountain Road (Route 250)
Die Straße geht zwischen Kapaau (King Kamehameha Statue) und der kleinen Einkaufsstraße in Hawi ab. Sie führt euch entlang des schlafenenden Kohalas, dem ältesten Vulkan der Insel. Auf der 35km langen Strecke kommt ihr an dichten Eisenbaumwäldern und einer weiten flachen Landschaft vorbei, von der ihr rüber bis zur Kohalaküste schauen könnt. Bis auf ein paar Einheimische werdet ihr hier keine anderen Touristen sehen. Sollten die Hawaiianer hier über die Landstraße rasen, lasst euch nicht hetzen und fahrt stattdessen an die Seite, so dass sie euch überholen können.
Die Route 250 geht in den HWY 19 über. Von dort aus könnt ihr rechts Richtung Kawaihae fahren oder weiter geradeaus zum HWY 190 (Mamalahoa Road). Am Meilenstein 11 müsst ihr dann rechts auf die Waikoloa Road abbiegen, die euch über das Waikoloa Village zum Anaehoomalu Beach im Waikoloa Resort bringt.
Solltet ihr stattdessen lieber zurück zu eurer Unterkunft fahren wollen und nicht an der Kohalaküste übernachten, bleibt auf dem HWY 190 oder 19. Beide Straßen bringen euch nach Kona. Wenn ihr in Hilo übernachtet, nehmt die Saddle Road zurück, das spart euch ein paar Kilometer.
Die Straße geht zwischen Kapaau (King Kamehameha Statue) und der kleinen Einkaufsstraße in Hawi ab. Sie führt euch entlang des schlafenenden Kohalas, dem ältesten Vulkan der Insel. Auf der 35km langen Strecke kommt ihr an dichten Eisenbaumwäldern und einer weiten flachen Landschaft vorbei, von der ihr rüber bis zur Kohalaküste schauen könnt. Bis auf ein paar Einheimische werdet ihr hier keine anderen Touristen sehen. Sollten die Hawaiianer hier über die Landstraße rasen, lasst euch nicht hetzen und fahrt stattdessen an die Seite, so dass sie euch überholen können.
Die Route 250 geht in den HWY 19 über. Von dort aus könnt ihr rechts Richtung Kawaihae fahren oder weiter geradeaus zum HWY 190 (Mamalahoa Road). Am Meilenstein 11 müsst ihr dann rechts auf die Waikoloa Road abbiegen, die euch über das Waikoloa Village zum Anaehoomalu Beach im Waikoloa Resort bringt.
Solltet ihr stattdessen lieber zurück zu eurer Unterkunft fahren wollen und nicht an der Kohalaküste übernachten, bleibt auf dem HWY 190 oder 19. Beide Straßen bringen euch nach Kona. Wenn ihr in Hilo übernachtet, nehmt die Saddle Road zurück, das spart euch ein paar Kilometer.